Die Lauterer wiederum wägen ab, ob sie Pollersbeck vor oder nach dem Turnier verkaufen. Ursprünglich war geplant, die U-21-EM abzuwarten und durch mögliche weitere Interessenten einen höheren Preis zu erzielen. Setzt Kaiserslautern auf einen zeitnahen Verkauf der Nummer eins, kann der Verein in jedem Fall einen guten Deal erzielen und gewinnt zudem Planungssicherheit, schließlich beginnt der Zweitligist bereits am Montag mit der Vorbereitung auf die neue Saison.
Der HSV müsste sein Angebot nachbessern
Allerdings haben die Roten Teufel bei der Ablöse für den Schlussmann konkrete Vorstellungen: Im Raum stand eine Sockelablöse von mindestens 3,5 Millionen Euro plus erfolgsabhängige Nachschläge. Der Grundpreis dürfte sich nun aber bei über vier Millionen Euro bewegen. Ein erstes Angebot des HSV hatte Kaiserslautern zuvor abgelehnt. Doch wollen die Hanseaten das Rennen um Pollersbeck machen, müssten sie auf Lautern zugehen und nachbessern.
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Der HSV müsste sein Angebot nachbessern
Allerdings haben die Roten Teufel bei der Ablöse für den Schlussmann konkrete Vorstellungen: Im Raum stand eine Sockelablöse von mindestens 3,5 Millionen Euro plus erfolgsabhängige Nachschläge. Der Grundpreis dürfte sich nun aber bei über vier Millionen Euro bewegen. Ein erstes Angebot des HSV hatte Kaiserslautern zuvor abgelehnt. Doch wollen die Hanseaten das Rennen um Pollersbeck machen, müssten sie auf Lautern zugehen und nachbessern.
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